Nicht wenige arbeitslose Schuldner haben kein eigenes Konto und das Jobcenter überweist das ALG II für die Bedarfsgemeinschaft auf das Konto ihrer nicht-schuldnerischen Lebensgefährtin. Der Gläubiger kann in dieser Konstellation den Herausgabeanspruch des Schuldners gegen die Lebensgefährtin nach § 667 BGB pfänden und sich zur Einziehung überweisen lassen. Doch was passiert, wenn der Schuldner daraufhin beim Amtsgericht die Freigabe der Beträge beantragt, die der Höhe nach seinem ALG-II-Anspruch entsprechen? Wie sollte der Gläubiger Stellung nehmen?
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