Pfän­dungs­an­trä­ge und Voll­stre­ckungs­auf­trä­ge mit dem beBPo

Zum Jah­res­wech­sel ist die Pflicht zur Nut­zung des elek­tro­ni­schen Rechts­ver­kehrs für Be­hör­den u. a. in Ver­fah­ren nach der ZPO und dem FamFG in Kraft ge­tre­ten (§ 130d ZPO, § 14b FamFG). Das be­trifft auch die Tä­tig­keit von Voll­stre­ckungs­be­hör­den und Ju­gend­äm­tern, die bei den Voll­stre­ckungs­ge­rich­ten Pfän­dungs- und Über­wei­sungs­be­schlüs­se be­an­tra­gen und Ge­richts­voll­zie­her be­auf­tra­gen (sie­he zu letz­te­ren § 753 Abs. 5 ZPO). Was ist da­bei aus recht­li­cher Sicht zu be­ach­ten? Müs­sen An­trä­ge und Auf­trä­ge z. B. un­ter­schie­ben wer­den, ob­wohl sie mit dem be­son­de­ren Be­hör­den­post­fach über­mit­telt wer­den? Oder brau­chen sie so­gar im­mer ei­ne qua­li­fi­zier­te elek­tro­ni­sche Signatur?

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