In­sol­venz des Drittschuldners

Der Gläu­bi­ger bzw. die Voll­stre­ckungs­be­hör­de hat für das Ar­beits­ein­kom­men des Schuld­ners ei­nen Pfän­dungs- und Über­wei­sungs­be­schluss er­wirkt bzw. ei­ne Pfän­dungs- und Ein­zie­hungs­ver­fü­gung er­las­sen. Nach­dem der Dritt­schuld­ner zu­nächst pfänd­ba­re Be­trä­ge ab­ge­führt hat, stell­te er dies En­de 2023 ein. Spä­ter konn­te er­mit­telt wer­den, dass das Ar­beits­ver­hält­nis En­de Ju­ni 2024 be­en­det und im No­vem­ber 2024 über das Ver­mö­gen des Ar­beits­ge­bers das In­sol­venz­ver­fah­ren er­öff­net wur­de. Der Rück­stand des Dritt­schuld­ners aus pfänd­ba­ren Be­trä­gen liegt bei 3.000 €. Die For­de­rung ge­gen den Schuld­ner be­trägt ins­ge­samt 10.000 €. Au­ßer­dem konn­te fest­ge­stellt wer­den, dass der Schuld­ner ei­nen neu­en Ar­beit­ge­ber hat. Was be­deu­tet das für den Gläu­bi­ger bzw. die Vollstreckungsbehörde?

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