Ab­lö­sung ei­ner Zwangs­si­che­rungs­hy­po­thek im Zu­ge ei­nes frei­hän­di­gen Grundstücksverkaufs

Ist für die Voll­stre­ckungs­be­hör­de bzw. den Gläu­bi­ger am Grund­stück des Schuld­ners ei­ne Zwangs­si­che­rungs­hy­po­thek ein­ge­tra­gen, gibt es ver­schie­de­ne We­ge, die For­de­rung im An­schluss zu rea­li­sie­ren. Hin und wie­der kommt es bei­spiels­wei­se vor, dass die For­de­rung im Zu­ge ei­nes frei­hän­di­schen Ver­kaufs des Grund­stücks ab­ge­löst wer­den soll. Ein ent­spre­chen­des An­ge­bot des könn­te der Voll­stre­ckungs­be­hör­de oder dem Gläu­bi­ger bei­spiels­wei­se durch ei­nen mit den Be­ur­kun­dun­gen be­trau­ten No­tar über­sandt wer­den. Mög­li­cher­wei­se hat­te die Voll­stre­ckungs­be­hör­de oder der Gläu­bi­ger auch be­reits die Zwangs­ver­stei­ge­rung be­an­tragt. Wie könn­ten die er­for­der­li­chen Schrei­ben und An­la­gen an den No­tar in die­sem Fall aussehen? 

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