Die kommunale Vollstreckungsbehörden und die Unterhaltsvorschusskassen sind nach unterschiedlichen Rechtsgrundlagen befugt, einen Kontenabruf durchzuführen. Das gilt nach maßgabe der jeweiligen Vorschriften
- für Realsteuern (§ 93 Abs. 7 S. 1 Nr. 4 AO),
- für andere Forderungen, die der Verwaltungsvollstreckung unterliegen, im Zusammenhang mit der Vermögensauskunf (z. B. § 22b Abs. 1 S. 1 Nr. 2, S. 2 VwVG LSA, § 93 Abs. 8 S. 2 Nr. 1 bis 3 AO),
- bei einer Zustimmung des Schuldners (§ 93 Abs. 7 S. 1 Nr. 5 AO) und
- beim Vollzug von § 7 UVG (§ 6 Abs. 6 UVG).
In diesem Zusammenhang bestehen gegenüber dem Schuldner verschiedene Informationspflichten. Doch was heißt das genau?
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