Schwan­ken­des Ar­beits­ein­kom­men und Kon­to­pfän­dung in der Unterhaltsvollstreckung

Der Un­ter­halts­gläu­bi­ger hat das Ar­beits­ein­kom­men und Kon­to­gut­ha­ben des Schuld­ners mit ei­nem her­ab­ge­setz­ten pfand­frei­en Be­trag ge­pfän­det. Der Schuld­ner trägt dar­auf­hin beim Voll­stre­ckungs­ge­richt vor, dass sein Lohn je­den Mo­nat schwan­ke. Er be­an­tragt da­her, ihm den ge­sam­ten Be­trag frei­zu­ge­ben, der mo­nat­lich vom Ar­beit­ge­ber auf das Pfän­dungs­schutz­kon­to über­wie­sen werde.

Dar­aus er­gibt sich die Fra­ge, ob das Voll­stre­ckungs­ge­richt den pfand­frei­en Be­trag auf ei­nem Pfän­dungs­schutz­kon­to in der Un­ter­halts­voll­stre­ckung zwin­gend kon­kret be­zif­fern muss oder es ihn auch durch ei­ne abs­trak­te  Be­zug­nah­me auf die Über­wei­sun­gen des eben­falls ge­pfän­de­ten Ar­beits­ein­kom­mens fest­set­zen darf.

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