Un­ter­halts­voll­stre­ckung ge­gen Ar­beit­neh­mer, der auch selb­stän­dig tä­tig ist (II)

In die­sem Bei­trag ging es um ei­nen Un­ter­halts­schuld­ner, der für ein Mo­nats­net­to­ein­kom­men von 1.500 € als An­ge­stell­ter be­schäf­tigt ist und da­ne­ben ei­ner selb­stän­di­gen Tä­tig­keit nach­geht, mit der er durch­schnitt­li­che Mo­nats­net­to­ein­nah­men von 500 € er­zielt. Die Auf­trag­ge­ber wa­ren dem Un­ter­halts­gläu­bi­ger be­kannt, so dass so­wohl ei­ne Pfän­dung bei dem Ar­beit­ge­ber als auch den Auf­trag­ge­bern er­fol­gen konn­te. Aber wie ver­hält es sich, wenn der Schuld­ner im Ver­mö­gens­ver­zeich­nis zu sei­ner selb­stän­di­gen Tä­tig­keit le­dig­lich die Hö­he der Ein­nah­men, nicht aber die Auf­trag­ge­ber an­ge­ge­ben hat­te (z. B. weil es sich um Bar­ge­schäf­te han­delt und er die Auf­trag­ge­ber nicht kennt)? Wie könn­te der Un­ter­halts­gläu­bi­ger in die­sem Fall vorgehen?

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